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Photovoltaik

Ist eine dierekte Umwandlung des Lichtes in elektrischen Strom.  Bestimmte Materialen (Halbleiter) haben die Eigenschaft, direkt aus dem Sonnenlicht Elektizität zu erzeugen.

Diese Eigenschaft beruht auf dem "fotovoltaischen Effekt". Daher wird diese Technik Photovoltaik genannt.

Auch Photovoltaikanlagen können die gewonnene Energie speichern, in Akkumulatoren (aufladbare Batterien). Man nennt diese Anlagen auch "Inselanlagen", weil sie keinen Anschluss an das öffentliche Netz besitzen.

"Von der Sonne-übers Dach-in die Steckdose"

Prinzipiell arbeitet eine netzgekoppelte Solarstromanlage in drei Schritten:

1. Energiegewinnung

Die Solarzellen im Solargenerator erzeugen auf direktem Weg elektrische Energie aus dem auftreffenden Licht. Es handelt sich dabei um Gleichstrom, wie in jeder Art von Batterie zur Verfügung steht. (Unterscheiden Sie jedoch: Eine Batterie ist ein Energiespeicher, die Solarzelle dagegen ein Energieerzeuger. Aus einer Batterie kann  zur jeder Zeit Energie entnommen werden, an der Solarzelle jedoch nur dann, wenn Licht darauf trifft.

2. Stromwandlung

Der vom Solargenerator erzeugte Gleichstrom wird anschließend in netzüblichen Wechselstrom (230V Wechselspannung) umgewandelt, damit Sie die Energie ins Netz abgeben können. Diese Aufgabe übernimmt der Wechselrichter.

3. Energienutzung

Nach Erzeugung und Umwandlung des Solarstroms erfolgt die Nutzung.
Netzgekoppelte Solarstromanlagen speisen ihre Energie in das öffentliche Stromnetz.